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Das Üben eines Instrumentes ist ein Prozess. Mit dem Flöten-Buch gestaltest und reflektierst Du Deinen Übeprozess über den Zeitraum eines Jahres. Du bekommst Kontinuität und ein Gefühl dafür wie Du lernst.
Mit dem Flöten-Journal Dein Üben protokollieren. Das klingt statisch, aber das Gegenteil passiert. Du bleibst im Fluss und wirst immer beweglicher. Kannst leicht an die vorige Übesession anknüpfen und lernst und verinnerlichst auf diese Weise nachhaltig.
In meinem Beitrag zeige ich Dir wie das Innenleben des Journals gestaltet ist.
Raum. Mehr als ein Wort. Raum ist dreidimensional. In einem Raum können wir uns bewegen. Aber wir haben auch innere Räume. Und wie immer, bewegen sich innen und außen gegenseitig und wechselseitig.
Verrückt. Wir benutzen dieses Wort meistens in dem Sinn einer psychischen Erkrankung. Das bedeutet also ganz einfach, ein oder zwei Schritte zur Seite zu gehen, oder von außen dorthin bewegt zu werden. Ver-rückt werden. Aktuell wird das geringste Abweichen von einer vermeintlichen Norm sofort mit einem Etikett versehen. Die vielen Etiketten zeigen, dass der Spielraum, den Menschen brauchen, viel größer ist, als er aktuell akzeptiert wird.
Fantasie und Imagination bewegt unser Gemüt. Versetzt uns in eine bestimmte Stimmung. Emotion und Atem gehören fest zusammen. Deshalb ist unsere Vorstellungskraft für das Querflötenspiel besonders wichtig und der Zugang zum Zauber ihres Tons.