Kategorie: Querflöten-Welt

Das Flöten-Journal




Üben wie ein Profi

Das Mood-Board 

Das Journal ist klar gegliedert. In kleine Abschnitte und den größeren Meilensteinen. Du beginnst mit dem Moodboard, das am Beginn eines jeden Quartals steht, und wie der Name schon sagt, richtest und stimmst Du Dich damit innerlich ein. Das ist übrigens ein Schritt, den Du auf alles was Du prozesshaft durchführen musst, übertragen kannst. Dich "Einstimmen". Ein Moment, den wir in der Hektik oft vergessen. Nachstehend siehst Du wie das Moodboard aufgebaut ist.: 

Fein-Tuning pro Quartal 

Nachdem Du innerlich gut eingestimmt und vorbereitet bist, setzt Du Dir nun Deine Ziele, die Du besonders gerne magst. Überprüfst, ob Du es zum Üben richtig schön hast, alles vorhanden ist was Du brauchst, damit Du Deinen Übefluss nicht unterbrechen musst. Ein Quartal ist ein gutes Zeitfenster, um gesetzte Ziele zu erreichen. Nimm Dir unbedingt die Freiheit auch Deine eigenen Ideen und Stichpunkte einzutragen. Meine Struktur ist lediglich eine Inspiration. Lasse Dich nie von Deinen eigenen Ideen abbringen. So sieht das Blatt für das neue Quartal aus: 

Jeden Tag Dein Protokoll 

Nachdem  Du Dich innerlich wie äußerlich gut eingerichtet hast, bestimmst Du jetzt Deine detaillierten Aufgabenstellungen, Spielideen, Improvisationen. Ganz zuerst setzt Du die Prioritäten, aus denen sich folgerichtig alles Andere ergeben kann. Nutze das Notizfeld ausgiebig, daraus erkennst und fühlst Du am Ende der Woche, des Monats und des Quartals Deine Zwischenreflexionen und Deine Lernfortschritte als Prozess. Das ist das Tagesprotokoll

Die Wochenzusammenfassung 

Hier nimmst Du die erste Feinjustierung vor, hast einen Überblick was Du geschafft hast. Damit ist nicht gemeint, dass Du es bewerten sollst. Nimm es einfach nur als Überblick und als Wegweiser für die kommende Woche. So sieht die Wochenzeit aus: 

 

Deine Monatsreflexion 

Du siehst, Dein Übeprozess geht in kleinen Schritten los und mündet in große Schritte und vor allen Dingen Ergebnisse. So sieht die Monatsreflexion aus: 

Der erste große Meilenstein

Das ist das Schöne an einem Flöten-Tagebuch. Du nimmst die Fortschritte bewusst wahr. Aber auch an dieser Stelle möchte ich unbedingt darauf hinweisen, dass Fortschritte nicht absolut sind. Jeder Schritt ist schön. Wenn Du das Gefühl hast, Du kommst nicht genug voran, gehe in Dich und überlege ob Dich solche Gedanken weiterbringen. Nimm es wie es ist. Was aber sehr motivierend ist, wenn Du Dir in solchen Momenten Stücke vornimmst, die einfach nur Spaß machen. Lernen vollzieht sich, ebenso wie die Zeit, nicht geradlinig. Und jedes Muster, jede Regel ist nur dazu da, Prozesse darzustellen, um die Abweichung von der Norm zu erkennen, eine Orientierung zu bekommen. So ist auch dieses Buch gemeint. Die Quartals-Meilensteine sehen so aus: 

Und so endet dann auch Dein 365 Tage Flöten-Journal mit Deiner 4. Quartals-Reflexion. 

Dein Jahresrückblick 

Kennst Du auch den Begriff "Zwischen den Jahren?". Ich finde es ist eine ganz besondere Zeit. Fast so als würde die Zeit stehen bleiben. Wie das Sammelglas mit den Glücksmomenten, kannst Du nun Dein FlötenBuch anschauen und staunen was in dem Jahr alles mit Dir und Deiner Flöte passiert ist. 

Richtig lebendig wird es, wenn Du in den Notizen, oder einfach so auf den Seiten, zusätzlich alle Momente aufschreibst, die Dir wichtig sind. Kleine Skizzen zeichnest, Sticker einklebst und Quotes notierst. Deiner Fantasie sind ja keine Grenzen gesetzt.

Ich freue mich, wenn Dich die Perspektive auf dieses Journal neugierig macht und Du es für Dich erwerben möchtest.

Den Verkaufsstart erfährst Du hier in diesem BLOG, so wie es druckfertig zur Verfügung steht. 

Bis dahin sende ich Dir

heart

herzliche Grüße Christine (Thomsen)

 

 

 

 


von Christine Thomsen

Hinterlasse einen Kommentar:

* Pflichtfelder





Nach erfolgreicher Überprüfung wird dein Kommentar freigeschaltet!

Um Spam zu vermeiden, bitte obenstehenden Text eingeben:




;